Tina Lotz https://tina-lotz.de Coachings, Ausbildungen, Workshops, Mentorings Thu, 01 Feb 2024 07:11:44 +0000 de-DE hourly 1 https://tina-lotz.de/wp-content/uploads/cropped-Logo_TinaLotz-32x32.png Tina Lotz https://tina-lotz.de 32 32 Meine Auszeit auf Fuerteventura – emotional und bereichernd https://tina-lotz.de/meine-workation-auf-fuerteventura-emotional/ Sat, 27 Jan 2024 16:53:14 +0000 https://tina-lotz.de/?p=227398

Meine Auszeit auf Fuerteventura – emotional und bereichernd

Sehnsucht nach Einsamkeit

Das Besondere an dieser Sehnsucht ist, dass sie mich zu Weihnachten und zu Silvester ereilte. Ich machte mich allein auf den Weg:

3 Wochen wollte ich mein „Eremit Bedürfnis“ leben.

Möglicherweise reiste der Lieblingsmensch nach. Aber das stand noch nicht fest, als ich plante.

Falls Du die Geschichte auch von mir persönlich hören möchtest, dann springe gerne in meinen Podcast “Die Emotionslot(z)sin – Emotionen in Balance mit Tina Lotz”.
Dort findest Du meine Reise unter der Folge am 22.1.24. Hier lang

mein persönlicher Rückblick

Es geschah im August

Ein Gedanke ging spazieren. Es gab verschiedenste Gründe die diese Gedanken angestoßen haben: familiäre, ein „Overload“ und fehlende Zeit für mich. Schnell war mir klar, dass ich über Weihnachten meine Zeit im Süden verbringen möchte.

In der Vergangenheit war Holland auch hin und wieder mal über Silvester meine Wahl gewesen. Aber seien wir ehrlich: Ich habe das trübe Wetter satt.
Natürlich, Holland bleibt eines meiner Lieblingsländer – aber bitte nur dann in der warmen Jahreszeit, wenn die Sonne scheint und es gerade nicht regnet oder schneit

Die Suche beginnt

Die ersten Fragen, die sich mir stellten, waren natürlich: wo ist es zu dieser Jahreszeit warm, wo ist es nicht zu weit weg und wo auch bezahlbar?

Selbstverständlich habe ich mich auch von Menschen und Freunden in meinem Umfeld inspirieren lassen. Eine Freundin schwärmte immer wieder von Fuerteventura.
Die Insel und die Erzählungen darüber blieben in meiner Erinnerung verankert und so entschied ich mich, mich einfach mal auf dieser Insel virtuell „umzusehen”.
Schließlich kauft man nicht die Katze im Sack, wenn man sich eine Auszeit wünscht.

 

mein persönlicher Rückblick

Fuerteventura – die Insel für mich?

Ich prüfte und entschied schließlich aus einem Gefühl heraus, dass es Fuerteventura sein sollte.

Und nun ging die Suche nach einer geeigneten Unterkunft los.
Aber zuvor, war die Buchung des Fluges entscheidender. Denn mir war schnell klar, dass kurz vor Weihnachten bis kurz nach Silvester es immens teuer sein kann, wegzufliegen – möglicherweise sogar viel teurer als wie wenn ich mein Zeitfenster ausdehne.
Und so entstand die außergewöhnliche Idee, die neue Bleibe ebenso für eine „Workation” zu nutzen. Und so standen die Daten des Fluges schnell fest:  am 20.12. sollte es hingehen, am 10.1.sollte der Flug zurück nach Deutschland gehen – zu den günstigsten Bedingungen, die ich finden konnte.

Wohnungssuche auf einer Insel

Die Wohnungssuche stresste mich am meisten. Ich kann es nicht anders sagen, denn ich stand vor der Wahl: Südinsel oder Norden, Ruhe oder Action, kleine oder große Wohnung, mit Pool oder ohne?

Ein funktionierendes WLAN, das ist das Wichtigste, dachte ich – denn ich wollte ja arbeiten. Und doch war das im ersten Moment ein Luxusproblem.

Vielleicht geht es Dir auch so?
“Umso größer die Auswahl, desto schwieriger die Entscheidung!”

Ich suchte und suchte, fand, verwarf, suchte weiter.
Dann entdeckte ich eine tolle Wohnung, die mich begeisterte – aber nein, das ging doch nicht! Sie war viel zu teuer und überstieg enorm mein Budget.
Frustriert machte ich mich weiter auf die Suche. Ich glaube, dass ich insgesamt drei Wochen brauchte, mich endlich zu entscheiden. Aber diese Entscheidung sollte eine eigene Geschichte bringen.
Und welche, erfährst Du hier später.

Endlich!

Flug und Wohnung waren gebucht. Jetzt noch rasch ein Auto ausgesucht und die Vorbereitungen für diese Basics meiner dreiwöchigen “Rauszeit” standen.

mein persönlicher Rückblick

Das Abenteuer beginnt

 

Vier Monate sind schnell vorbei

Da noch fast 4 Monate Zeit waren und noch so großartige Projekte anstanden, habe ich “meine Insel mit allem drumherum” erst mal im Hinterkopf „geparkt“, bis schließlich Anfang Dezember die restlichen Planungen anstanden.
Es gab noch einiges zu organisieren, Termine zu koordinieren und auch zu prüfen, welche Technik sinnvoll und notwendig für vor Ort war.

Natürlich gab es auch die größte Frage, aller Fragen: Was nehme ich zum Anziehen mit? Wenn Du meinen Lieblingsmenschen auf dieses Thema ansprechen würdest, dann würde er die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und rennen.

Workation bedeutet Arbeits-  und Urlaubszeit. Ich wollte etwas sehen, spüren und Achtsamkeit leben. Was also war möglich, auf der Insel?
Ich suchte Hotspots raus, war bereits hier in Deutschland voll in Action und Vorfreude.

Erwartungen und Traditionen

Natürlich haben mich viele gefragt, was wir denn Weihnachten so machen.

Die Reaktionen waren unterschiedlich, als ich von meinen Plänen erzählte.
Ich höre es heute noch:

„WIE? Du fährst allein über Weihnachten und Silvester nach Fuerteventura?
Bist Du sicher?
Das wäre nichts für mich!
So ganz allein über Weihnachten?
Ist das dann nicht “doof”?

Und dann gab es noch diejenigen, die am liebsten mitgefahren wären.

Zweifel

Mir wurde mulmig zumute.
Ich hatte einige Stimmungsschwankungen.
Am schwierigsten war die Adventszeit. Jeder Mensch um mich herum befand sich im „Weihnachtsflow“.
So fühlte es sich für mich zumindest an.
Ich grübelte:
„Mache ich das richtige, wird das dann nicht doch “doof”, so ganz allein über Weihnachten und Silvester?

War das alles nicht ein Schnellschuss gewesen? Eine “Flause im Kopf?“
(Klar: monatelange Vorbereitung ein Schnellschuss?)

Aber im Grunde ging es nicht um die Angst vor Einsamkeit – ich kann supergut mit mir allein sein und das schon immer!
Darauf habe ich einfach vertraut, weil ich tief in mir gespürt habe, dass ich diese Auszeit brauchte und ich Weihnachten dieses Mal ganz anders verbringen wollte, als es sich mir sonst geboten hätte.
(Der Grund dafür ist eine andere Geschichte, vielleicht erzähle ich darüber später einmal.)

mein persönlicher Rückblick

Überraschende Hürden – was sollen sie mir sagen?

Voller Tatendrang und Vorfreude, gemischt, mit ein wenig Aufregung, ging es also in die letzte Woche vor dem Abflug zur Insel.

Ich hatte mich noch auf einen Glühwein mit einer Freundin verabredet.
Das stand für Freitagabend an, 5 Tage vor dem Abflug.  
Noch schnell den Rechner ausmachen, ich setzte ich mich kurz an den Schreibtisch und da stand es!

“Leider kann der Anbieter ihre Wohnung nicht mehr anbieten, sie wurde storniert”

Könnt ihr euch vorstellen, wie es mir da ging?
“Schei…!
Was?!
Atme Tina und lies nochmal”, dachte ich.
Ich las erneut und nochmal, die Zeilen änderten sich nicht.  
Das Apartment, das ich so sorgfältig ausgesucht hatte, war storniert worden! Und zwar vom Anbieter!

Ist super locker und problemlos mal eben 4 Tage vor Abflug einen adäquaten Ersatz zu finden! (Ironie aus)
Mir schossen die Tränen in die Augen, dann, im nächsten Moment, wurde ich wütend.
So viele unterschiedliche Emotionen zeigten sich, die in dieser Situation wahrscheinlich jeder haben würde.

“Atme Tina!” dachte ich. Atmen half und ich kam schließlich wieder zurück in meine alte Kraft. Eine Stärke von mir ist unter anderem, dass mich Druck von außen nicht aus der Ruhe bringt.
Mein Mittel: ich musste nur schaffen, meine innere Stimme zu beruhigen und dann aktiv zu werden.

Fokus und Lösungen

Ein Angebot, das als Alternative zum Storno kam, war nichts für mich: Luxuscamping. Nope!
Um nicht zu tief ins Detail zu gehen, ich hatte dann noch eine Wohnung in der Stadt angeboten bekommen.
Sie war neu und auch preislich ok, aber das fühlte sich nicht gut an, so mitten in der Stadt. Ich wollte Ruhe!

Mein Lieblingsmensch suchte mit, zeigte mir auch eine weitere Wohnung.
Aber ich winkte ab, sie war 800 Euro teurer.
Ich überlegte, “was will mir das Universum sagen?”
Sollte es doch nicht sein?
Soll ich zuhause bleiben?
Ist das besser so?

Wenn ich manchmal so durcheinander bin, bitte ich mein Pendel um Rat und es zeigte mir immer noch: „Fliege!“

Booking.com schickte mir dann noch eine weitere Wohnung.
Nur am Rande: Das geschah alles innerhalb von 18 Stunden, seit der Stornierung.
Was soll ich sagen:
Ich durfte mein persönliches Weihnachtswunder erleben: Es war die Wohnung, die mir mein Lieblingsmensch schon gezeigt hatte.
Ich schrieb zurück, dass die Wohnung mein Budget übersteigt und Booking com schrieb wie selbstverständlich zurück: “die Mehrkosten werden wegen der kurzfristigen Stornierung übernommen”.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ich strahlte!
Die Botschaft des Universums war angekommen.
Danke Danke Danke!

Ich schrieb sofort zurück: “Klar nehme ich die Wohnung!”
Marco (so hieß mein Vermieter) bestätigte und ich konnte mich wieder auf den Aufbruch in mein neues Abenteuer freuen.
(Aber mal ehrlich so eine Aufregung braucht kein Mensch)

mein persönlicher Rückblick

Ein Dankeschön und die Reise beginnt

Danke schön

Ich bekomme kein Geld dafür, aber das muss unbedingt noch sein: ein “Shout out” für www.booking.com und allen Beteiligten.
Das, was sie geleistet haben, war mehr als kundenfreundlich.
Ich bin immer noch begeistert vom tollen Support und der schnellen Reaktion, insbesondere unter Berücksichtigung des kleinen Zeitfensters.

Und warum die Stornierung kam, erfuhr ich auch: die Vormieter meiner ersten Wohnung haben kleine Gäste dagelassen: Flöhe. Die Wohnung musste kerngereinigt, Möbel ersetzt und was weiß ich noch alles gemacht werden.
Die junge Dame der Vermietung hat fast geweint am Telefon, weil sie mir das “antun” musste.

Aufbruch – die Reise beginnt

Mittwoch, 20.12. um 7.00 Uhr bin ich am Flughafen München.
Der Abschied vom Lieblingsmenschen ist noch eine schwere Hürde an diesem Tag.
Ich mag keine Abschiede.

Um 9.10 Uhr steigt der Flieger in die Luft. Ich spüre das Kribbeln im Bauch.

Landung auf Fuerteventura ist um 13.10 Uhr (- 1Std).
Ich hole mein Gepäck, dann den Leihwagen und los geht es.
Alles hat schnellstens und perfekt geklappt!

Ankunft

Um den Flughafen herum, ernüchtert mich die Insel ein wenig. Ich wusste ja wie die Insel beschaffen ist – aber außer der Sonne hat es mich nicht wirklich überzeugt – also zumindest die ersten 20 km.

Ich atme tief durch und entscheide: erst mal anzukommen, einkaufen und einrichten.

In der Wohnung angekommen breite ich mich aus und nehme mein neues Heim in Beschlag.
Meine erste Handlung: Erstmal einen Kaffee trinken, mit Blick aufs Meer und Lanzarote.
Genau darauf hatte ich mich schon so lange gefreut.

Als ich dann noch die versteckten Weihnachtsgeschenke von meinem Lieblingsmensch im Koffer finde, bin ich besonders berührt. Dieses Mal kullert eine Freudenträne.

mein persönlicher Rückblick

Die Magie des Loslassen

Der Stress der letzten Tage fällt von mir ab und ich komme langsam an.
Ich prüfe noch die Technik für die kommenden Coachings und bin für die Zeit vor und nach Weihnachten mit meinem Arbeitsplatz eingerichtet.

Jetzt kann ich ans Meer. Nur wenige hundert Meter entfernt von meiner Wohnung liegt ein Surfer Spot (am nächsten Tag lernte ich, dass die ganze Insel gefühlt ein Surferspot ist).

Ich tue nun das, was ich schon lange tun wollte: Ich setze mich auf einen warmen Vulkanstein ans Wasser und sehe dem Treiben der Menschen und den Wellen im Meer zu.

Als mich die Müdigkeit überkommt (ich war schließlich bereits seit vier Uhr morgens unterwegs), mache ich mich auf den Weg zurück zu meinem neuen Zuhause, esse eine Kleinigkeit und melde mich bei meinem Lieblingsmenschen und bedanke mich für die Geschenke.
Eines davon darf ich schon auspacken: eine persönliche Playlist mit ganz vielen meiner Lieblingssongs.
Was für ein schönes Geschenk von Herzen!

mein persönlicher Rückblick

Inselleben

21.12. 23:

Ich habe noch 20 Tage im neuen Paradies und starte mit dem ersten Tag „Workation“, oder „Urbeit“, wie es auch manche ausdrücken: Arbeit und Urlaub kombiniert.

Mein Tag beginnt bereits um 7 Uhr morgens, ich wache automatisch auf.
Natürlich! Der Zeitunterschied von einer Stunde macht aus, dass ich anders “ticke”.

Ich beginne mit einer neuen Morgenroutine: Kaffee auf der Terrasse mit Blick aufs Meer. Ich liebe es! Dann frühstücke ich in aller Ruhe und sehe den Nachbarn ein wenig bei ihrer Morgenroutine zu.

Danach setze ich mich ins Auto und erkunde die Gegend. Herumfahren, neu orientieren, zwei Tipps ansehen, wo man leckere Kleinigkeiten essen und sich ein wenig unter die Menschen mischen kann. Für den Fall, dass es mir mal zu langweilig wird…. Da ich an diesem Tag noch Coaching-Termine habe, bleibt mein Erkundungs-Radius noch klein, ich bewege mich nur im nächstgelegenen Ort.

Und dann passiert mir das, woran ich nicht gedacht hatte: Ich habe den Zeitunterschied bei meinen Terminen vergessen! An was man so alles denken muss!
Mein Google Kalender hatte sich automatisch verschoben und so kommt alles durcheinander.
Mein Buchkalender liegt im Büro, denn ich wollte das schwere Buch natürlich nicht mitschleppen. Fauxpas!

Dank WhatsApp und wunderbaren Coachees bekommen wir noch alles hin. 

22.12.23:

An den weißen Dünen von Correlejo entlanggehen und mir den Wind um die Nase wehen lassen. Ein herrlicher Start in den Tag ist das!

Nachmittags gibt es wieder Coachingsessions.

Ich merke, dass ich Schwierigkeiten habe, im Hier und Jetzt zu sein. Ich bin an einem schönen Ort, nehme ihn wahr und sitze in Gedanken schon wieder im Auto und fahre zum nächsten Ausflugs-Punkt.

Etwas treibt mich innerlich an und das finde ich nicht wirklich gut. Ich darf es für mich prüfen!
Mein Ziel: 

Wenn ich sitze, sitze ich

Wenn ich gehe, gehe ich

Wenn ich lese, lese ich

Wenn ich dumm schaue, schaue ich dumm

Das darf besser werden in der Zukunft.

So langsam wird mir klar, warum ich dieses Drama vor dem Urlaub mit der Wohnung erleben durfte.
Danke Universum für diese geniale Wohnung (zu dem Preis!) und die Ruhe, die ich hier genießen darf!  
Alles, was ich mir für die Wochen manifestiert habe, ist mit dieser Wohnung erfüllt, ausnahmslos alles!
Ich liebe es, ich schätze es wert.

23.12., ein Tag vor Heiligabend

Ab heute starten ein paar freie Tage und meine Ausflüge werden länger. Am heutigen Tag besichtige ich El Coltillo, den Leuchtturm, gehe ein wenig wandern und tauche in die außergewöhnliche Landschaft dieser Insel und ihre Küste ein.

Ich kann mich, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, treiben lassen. Einfach tun, wonach mir ist.

Zuhause in Deutschland ist es kalt und es regnet – hey ich schick Euch Sonne!

Heiligabend

Hier ist dieser Tag gefühlt nichts Besonderes und genau das finde ich für mich gerade besonders gut!

Ich gönne mir einen Kaffee an der Steilküste von El Coltillo und ich habe mich schon ein wenig in dieses kleine verträumte Dorf verliebt. Nun gut, dieser Ort ist schon etwas größer als ein Dorf, aber es hat ganz besonders charmante Ecken.

Aus Deutschland erhalte ich viele Nachrichten:

Geht es Dir gut?

Fühlst Du Dich nicht zu sehr allein?

Wie ist das so Weihnachten ohne Familie?

Alles ok bei Dir?

Du hast alles richtig gemacht!

Ich beneide Dich!

Ich packe gleich meinen Koffer!

Sie sind bunt gemischt, genauso wie ihre Absender. Ich lächle.

An dieser Stelle bedanke ich mich für die vielen lieben Nachrichten! Ihr seid klasse und ich bin so froh, Euch in meinem Leben zu wissen.

mein persönlicher Rückblick

Ein etwas anderes Weihnachten


25.12.23, Feiertag, auch hier

Wenn ich hier nachts die Türe im Schlafzimmer öffne, ist es still, ich höre nichts, bis auf das Rauschen der entfernten Wellen.
Es ist ein tiefes, wohlwollendes Rauschen. Es gibt keine störenden Geräusche, die meine achtsamen Tage stören könnten. Das Leben im Park in der Nähe beginnt erst gegen 9.00 Uhr. Nur die Hundebesitzer, die sind schon eher unterwegs, genauso wie die Jogger. Sie und die Security lassen mich hören, dass ich nicht die Einzige an diesem idyllischen Ort bin.

Der Mann von der Security grüßt schon immer freundlich, wenn ich morgens meinen Kaffee trinke. Auch die Nachbarn grüßen in den unterschiedlichsten Sprachen – man kennt sich in der Zwischenzeit.

Apropos Sprache: Mein italienisch kommt auch zum Einsatz, sei es mit Marco, meinem Vermieter (er hat noch eine Wohnung im Park und wohnt dort 6 Monate im Jahr), mit den Nachbarn gegenüber oder mit der Gruppe junger Surfer, die ab heute nebenan eingezogen sind. Marco erklärt mir, dass es in dieser Ecke der Insel sehr viele Italiener gibt.

Heute geht es nach Puertito de Molina, das ist tatsächlich ein feines kleines Dörfchen, mit ca. 10 Häusern. An der Küste klettere ich ein wenig hoch und setze mich auf die Klippen, betrachte das Meer. Im Hintergrund höre ich leise Musik, sie kommt von einem kleinen Restaurant auf das ich blicke. Ich atme tief ein, spüre einige Emotionen aufkommen. Das ist ok, es dürfen auch ein paar Tränen kullern.

Eine bunte Mischung aus Traurigkeit für die Dinge, die ich loslassen darf, bis hin zur tiefen Dankbarkeit, genau hier sitzen zu dürfen und das zu erleben, überkommt mich. Und das ist gut so.

Ressourcen

Dann spüre ich weitere Ressourcen:

Ehrfurcht: was für eine Gewalt dieses Meer, auf das ich heute blicken darf, hat und wie die Wellen auf die Küste auftreffen. Die Natur hier ist überwältigend.

Stolz: einfach gemacht zu haben und mich nicht habe ausbremsen lassen.

Entspannung: ich darf loslassen und mich entspannen. Es ist und wird alles gut, jederzeit!

Mitfreude: Ich beobachte Kinder mit ihren Eltern am nahegelegenen Strand. Ich schaue zu, wie sie ins Wasser hüpfen und ich höre ihr Jauchzen bis zu mir – wie schön, diese Freude erleben zu dürfen.

Inneren Frieden: ich atme durch und komme hier an. Ich bin in meiner Mitte und verbunden mit allem.

An diesem Tag entdecke ich noch einen kleinen Wanderpfad in ein Tal: ein Fluss schlängelt sich dort entlang und es ist ungewöhnlich grün für die Insel. Heute erlebe ich ein weiteres Wunder auf dieser Insel. Wow!

26.12.23, Weihnachts-Ruhe

Ich nehme mir eine besondere Auszeit: nur ein wenig Meer, auf der Liege die Sonne genießen und viel gelesen!

27.12.23, leben wie eine digitale Nomadin

Mein Reifendruck piepst im Leihauto und ich entscheide am Vormittag mich darum zu kümmern und es zu kontrollieren. In der Nähe gibt es keine Tankstelle, also fahre ich nach Correlejo.
Die Stadt ist mir heute viel zu voll und wuselig. Es ist zu laut für meine Verhältnisse. Deswegen fahre ich nochmal an die weißen Dünen und suche mir dort am Strand ein ruhiges Plätzchen, bei dem ich den Kite-Surfern (heißen die so?) zusehe, wie sie üben.

Am Nachmittag gibt es wieder Coaching-Termine. Der Zoom-Raum zum Coaching und das Internet, das alles läuft wie geschmiert. Den heutigen Sonnenuntergang genieße ich auf meiner Dachterrasse mit einem Glas Wein.

mein persönlicher Rückblick

Work, Work, Work und Relax – Love it!

28.12.23, Arbeiten am Vormittag

Dieses Mal ist am Vormittag das Coaching angesagt und ich darf noch ein bisschen Büroarbeit erledigen, Mails checken und so weiter. Am Nachmittag fahre ich mal auf der Buckelpiste an der Küste entlang, am Popcornstrand rüber nach El Coltillo zum Leuchtturm. Ich bin froh, dass mein Auto nicht aufsetzt und denke mir, dass die Leihautos hier doch einiges auszuhalten haben. 

Bevor es einen Sundowner in meiner „jetzt schon“ Lieblingsbar NaNa gibt, laufe ich den Strand entlang, und beobachte die unterschiedlichsten Menschen dort. Es ist inspirierend, wenn man Zeit und Muße hat, die Menschen, deren Mimik und Gestik zu betrachten.

29.12, Projekttag

Heute steht ein Projekt an, denn ich entwickle eine neue Ausbildung für Neustarter im Coachingbusiness. Ich bilde bereits emTrace®-Emotionscoaches aus. Aber diese Ausbildung ist als Weiterbildung und Integration in ein bestehendes Wirken gedacht. Es braucht eine gewisse Vorbildung, um sie machen zu können.

Da ich aber viele Interessenten habe, die noch keine fundierte Ausbildung haben, wie sie benötigt wird, werde ich das in Zukunft zusätzlich anbieten. Wenn es so weit ist, wirst Du sicher als Erste davon lesen. (Melde Dich am besten gleich heute noch zu meinem Newsletter an). Auf alle Fälle freue ich mich wie ein kleines Kind darauf, es in die Welt zu bringen.

mein persönlicher Rückblick

Tschüss 2023

30.12, ein Tag vor Silvester

Heute habe ich eine Tour durch die ganze Insel geplant. Erstmal geht es nur nach Ajuy, aber dieser Ort ist zumindest am heutigen Tag nicht meins: zu viele Touristen und Menschen. Ich entscheide weiterzufahren. Auf dem Rückweg esse ich in Pajara in einer kleinen Taverna ein paar Tapas. Hier ist es besonders nett und die Umgebung ist eine Seltenheit für Fuerteventura. Es gibt große Bäume mit viel Schatten, unter denen man gemütlich sitzen kann.

Dann geht es weiter nach Morro Jable, das liegt ganz im Süden, ein wenig Richtung Cofete. Aber ich merke schon, da braucht es eher ein anderes Auto, als das, womit ich gerade unterwegs bin.

Nach einem gemütlichen Kaffee mache ich mich auf den Heimweg.

31.12. Silvester

Ausgeschlafen! Ich stehe hier immer nach der inneren Uhr auf und das finde ich richtig cool. Ich lebe im Einklang mit der Natur, dem Körper und dem Geist.
Da morgen auch hier alle Geschäfte geschlossen haben, fahre ich noch ein paar Besorgungen machen und etwas Leckeres für den Abend organisieren. Schließlich ist heute der letzte Tag des Jahres.

Am Spätnachmittag zieht es mich wieder zu dem nahegelegenen Strand und ich genieße den letzten Sonnenuntergang im Jahr 2023. Im Hintergrund höre ich viel Lachen und Geplapper, denn hier stehen immer viele Busse der Surfer, die über Nacht bleiben.

Es werden Feuer gemacht und für die bevorstehende Silvesterfeier, alles aus den Bussen zusammengetragen.
Nach einem magischen letzten Sonnenuntergang in 2023 fahre ich zurück, bereite mir leckere Tapas vor, öffne eine kühle Flasche Pinot Grigio (ja italienisch…) und lasse den Abend ausklingen. Um 24.00 Uhr (bei uns ist schon seit 1 Std. 2024) erlebe ich den Jahreswechsel auf der Dachterrasse. Von hier aus sehe ich die Feuer am entfernten Strand und kann das Feuerwerk auf Lanzarote beobachten.
Danke 2023 für all das was ich erleben durfte.

mein persönlicher Rückblick

Hallo 2024 🙂

1.1.24 Neues Jahr, neue Energie

Ich beginne den ersten Tag im neuen Jahr mit einer Pause, lesen, meditieren und Sonne genießen. Ich habe keine Pläne gemacht. Einfach machen, wonach mir gerade ist, das ist mein Motto an diesem Tag.

2.1.24:

Am zweiten Tag im neuen Jahr bin ich noch 1 Tag Eremit, denn morgen kommt mein Lieblingsmensch!

Es ist warm, die Temperaturen betragen hier immer zwischen 20 und 26 Grad und es gibt durchschnittlich 10 Stunden Sonne am Tag. Das fühlt sich richtig gut für mich an, es ist genau MEINS.

Heute wandere ich noch einmal beim Leuchtturm in El Coltillo und entdecke eine kleine einsame Bucht, nur für mich. Kleine Fischchen schwimmen um meine Füße und ich beobachte die Flut, wie sie langsam die kleine Bucht immer mehr einnimmt.
Es gelingt mir immer besser im Hier und Jetzt zu sein!
Das gefällt mir!

mein persönlicher Rückblick

Hallo 2024 🙂

3.1.24 – Lieblingsmensch

Heute ist es Zeit, die Bude ein wenig auf Vordermann zu bringen.
Um 12 Uhr Mittag geht’s zum Flughafen.
Bei der Fahrt kamen mir einige Gedanken: Ich hatte mich gerade so an den eigenen Rhythmus gewöhnt und war in meiner eigenen Energie und im eigenen Flow.
Ich freue mich dennoch riesig auf den Lieblingsmenschen, aber ich bin auch gespannt, wie ich mich wieder einpendele.

Die Tage darauf genießen wir sehr. Wieder mal herzhaft gemeinsam lachen, die Punkte, die ich schon vorher ein wenig erkundet hatte, gemeinsam genießen und endlich Paella essen – denn die gibt es in den meisten Restaurants nur für 2 Personen (und alleine hatte ich auch nicht wirklich Lust).
Wenn Du mal hierher kommst, solltest Du sie unbedingt probieren!

Mein Lieblingslokal wird auch sein Lieblingslokal, wir sind entspannt und „groven“ gemeinsam.
Und gemeinsam kraxeln wir auch auf den nahegelegenen Vulkan, den hatte ich mir auch noch aufgehoben. Streifenhörnchen freuen sich über Wasser und wenn ich meinen Lieblingsmenschen beobachte wie fürsorglich er die putzigen Gesellen mit Wasser versorgt, dann geht mein Herz auf!

Die Surfer, die tollen Buchten mit den hohen Wellen des Atlantiks, die weißen Dünen und die leckeren Tapas: all das alleine und auch gemeinsam zu erleben, war unwahrscheinlich schön.

Und falls Du Dich jetzt fragst, ob es nach 2 Wochen Eremitenleben eine Zeit der Eingewöhnung gab:
Ja, die gab es.
Insbesondere die Momente, in denen ich dachte “Ahh warum liegt das da?” waren lustig.
Und dann gab es natürlich auch herausfordernde Augenblicke für die Kommunikation: “Nein, hier ist es anders… schau mal“, oder  “Oh Mann.. warum machst Du das so?”

Aber sind wir mal ehrlich: das ist alles “killefitz” und ich musste dann schon lachen, wenn ich meinen inneren “Monk” mal in die Hängematte schicken musste.

mein persönlicher Rückblick

Fuerteventura – wird es ein Wiedersehen geben?

Alles in allem waren es wundervolle Wochen, als Eremit und zu Zweit. Sie hatten nur einen Haken: Sie gingen viel zu schnell vorüber.

Als es schließlich für die Rückreise ans Packen ging, wurde ich wehmütig.
Ich hatte diese schroffe und karge Insel doch irgendwie schon richtig ins Herz geschlossen.  

Hatte ich doch unzählige Emotionen wahrgenommen, losgelassen, verankert und einfach gespürt – pur und ehrlich.
Auf dieser Insel konnte ich durchatmen und mein Herz konnte sich weiten.
Wie meine Freundin auch meinte: “Die Insel ist super, um sich zu erden”.
Recht hatte sie! 🙂 Danke Dir!!

Wird mich Fuerteventura noch einmal begrüßen dürfen?

Ganz sicher, vielleicht sogar ein wenig länger, um hier die „Workations“ auszudehnen und wer weiß, wie es sich noch entwickelt.
Marco hat mir einen guten Preis gemacht, falls ich einen längeren Aufenthalt buchen möchte. 
Grazie mille Marco!

Erzähle Du mal, hast Du auch schon allein irgendwo eine Reise oder sogar auch eine „Workation“ gemacht, wie waren Deine Erfahrungen?

Beim Schreiben bin ich nochmal in alle Momente eingetaucht und die Bilder haben mich nocheinmal das Meer riechen und die Sonne auf der Haut spüren lassen.

Erinnerungen, die bleiben! Danke Fuerteventura.

Hab eine WUNDER-schöne Zeit!

Deine Tina

Sonntag, 28.1.2024

mein persönlicher Rückblick
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Mein persönlicher Rückblick auf 2023 https://tina-lotz.de/mein-persoenlicher-rueckblick-fuer-2023/ Sat, 30 Dec 2023 22:27:07 +0000 https://tina-lotz.de/?p=227353

Mein persönlicher Rückblick 2023

Ich blicke zurück auf ein aufregendes Jahr 2023

Innerlich atme ich tief durch, denn dieses Jahr ist alles größtenteils so durchgelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe… das konnten die 2 Jahre davor nicht von sich behaupten.

2021 hatte ich nach dem Tod meines Vaters mit einigen privaten Themen zu kämpfen und letztes Jahr hat Long Covid angeklopft und mich über 4 Monate ausgebremst…

2023 war ein Jahr voller Neuerungen, tollen Begegnungen, Erkenntnissen, geplante Projekte, Pläne, die wieder umgeworfen wurden und wieder neue Pläne, die bestens funktioniert haben.

Danke 2023!
Für Deine Energie, Deine liebevolle Umarmung, Deine vielen Hinweise und Lösungen, Dein stetes Zwinkern, wenn etwas nicht so lief … alle Dankbarkeits- und Stolzmomente und all die Menschen, die Du neu in mein Leben eingeladen hast!

 

mein persönlicher Rückblick

Ein Jahr voller toller Erlebnisse und Begegnungen

Ich habe mit einigen meiner Mentees auch auf ihr Jahr zurückgeblickt und wir haben aus jedem Monat die Highlights angesehen und verankert… das war so schön und kraftvoll!!

Einige fanden es so berührend und  machen es jetzt noch mit privaten Momenten oder speziellen Momenten mit Freunden, den Kids oder dem Partner.

Ich hab mir auch die Zeit genommen und meine Monate beruflich beleuchtet… es sprengt den Rahmen alles aufzuführen, aber wenn Du magst, nehme ich Dich mit in die HighHighHighlights!

Und glaube mir, bei dem einen oder anderen was ich aufgeschrieben habe, musste ich kurz stoppen, weil Tränen meine Augen gefüllt hatten und ich einfach nur noch dankbar sein konnte.

Gestatte mir, auch einige Herzensmenschen zu nennen, die mich das letzte Jahr begleitet haben und mit denen ich tief verbunden bin.

mein persönlicher Rückblick

Ein toller Jahresstart

Januar:

Grandioser Start…  WOHOOOOO!

Ich habe die Lizenz als Lehrtraining für die emTrace® Ausbildungen erhalten.

Und ich werde 55 Jahre… geht es nur mir so, oder denkst Du auch manchmal, wenn Du die Zahl so ansiehst:  ja… neeee…. Oder doch?

Schei.. aufs Alter, ich fühle mich zu jung, um 55 zu sein… mein Körper manchmal nicht… der weiß das ganz genau… egal, ich bin dankbar, dass ich gesund und munter bin.

Februar:
Meine neuen Branding – Fotos sind im Kasten, geschossen von Harry Bellach in Zusammenarbeit mit Johanna Birkel, die sich liebevoll und professionell meinem Branding und meinem Marketing angenommen hat. Danke Euch beiden 🙂

Einige Live Treffen stehen an mit Herzensmenschen, die ich schon lange, oder gar noch nicht live gesehen habe.

Unter anderem zur ersten Planung für meinen Podcast  die liebe Heike Stiegler… Mrs. Mobile…
Kennst Du nicht?… Du kannst aber ihre wundervolle Arbeit immer hören, wenn Du meine Meditationen oder meinen Podcast hörst.
Sie ist die gute Fee, die meine Audios und Videos schick macht, damit Du sie in vollen Zügen genießen kannst.
Danke Dir liebe Heike!

März:
Die Infrastruktur für die Ausbildungen nimmt Form an, da gibt es einiges zu tun:
Die Onlineplattform für die Teilnehmer:innen vorbereiten, die Termine einstellen, das Marketing, kostenfreie Webinare regelmäßig ausführen, die Postings anpassen und das viel mir besonders schwer… ich hatte bisher immer Coachees angesprochen und durfte jetzt umswitchen auf Coaches, Trainer:innen, Berater:innen, Therapeut:innen etc.
Nicht, dass ich nicht schon die ganze Zeit mit ihnen im Mentoring und Coaching arbeite, aber es macht einen himmelhohen Unterschied, für wen man die Beiträge auf Social Media macht…. Dazu ist auch Linkedin als Hauptplattform dazugekommen.

Der Termin für die erste emTrace®-Basisausbildung für Juni 23  steht und ich buche den ersten Bewerbungs- und Ausbildungs-Stand auf dem me2we-Kongress in Würzburg für Anfang Juni.

mein persönlicher Rückblick

Ein erfülltes Frühjahr

April:
“Programmiere Dich glücklich” geht endlich wieder live.
Mein 2 Tages Grundkurs für kraftvolle Manifestationen, Affirmationen und ein positives Mindset ging Ende April, nach fast 3 Jahren Pause, wieder an den Start.
Mein Workshopformat, welches einen festen Platz in meinem Herzen und das meiner Teilnehmer:innen hat.

Mai:
Die ersten Pakete für die Teilnehmerinnen der emTrace® Ausbildung werden gepackt, jede Teilnehmerin bekommt ein persönliches Paket von mir, mit den Coachingutensilien, mit denen sie gleich durchstarten können, dem 200 seitigen Handout von Dirk Eilert dem Gründer von emTrace® und vielen kleinen persönlichen Herzens-Extras von mir als Überraschung.

 Und zur Entspannung ging es für mich in den Urlaub nach Ägypten, Fische gucken.

Juni:
Der Monat bleibt mir für immer im Gedächtnis – Ich habe zum 1. Mal eine emTrace® Ausbildung durchgeführt und 4 WUNDER- volle Teilnehmerinnen zu emTrace® Emotionscoaches zertifizieren dürfen…
Super stolz! Ich kann gar nicht sagen, wieviele Rührungstränen und Gänsehaut Momente ich hatte und eine Aussage bleibt mir besonders im Gedächtnis… “Tina… als ob Du noch nie etwas anderes gemacht hättest.”

Danke an Euch und Euer Vertrauen, Euer Sein und Euer Wirken als emTrace- Emotionscoaches.. die ersten Gruppen werden immer etwas besonderes sein.

Achja und ich freue mich, dass alle, aber wirklich alle, die nächsten Level bis zum Mastercoach auch mit mir gehen wollen.

Danke Danke Danke!

mein persönlicher Rückblick

Ein produktiver Sommer

 

Juli:
Dieser Monat dient dazu, um die Ausbildung nachklingen lassen, neue Termine zu planen, noch an dem einen oder anderen Projekt zu schrauben und privaten Besuch aus Südafrika zu genießen.

August:
Die letzen Vorbereitungen für meinen Podcast-Start beginnen
Ich mach´s wirklich!!!

Mein erster Podcast wird in die Welt entlassen!

„Die Emotionslot(z)sin – Emotionen in Balance mit Tina Lotz”

Am 31.8. gab es die erste Folge.. …bis Ende Dezember werden es schon 26 Folgen sein… parallel dazu kam auch dieser Blog auf meine Webseite… Jubelllllll!

September:
Ressourcenstärkung ist eines meiner Herzensthemen im Emotionscoaching…
Eines der Säulen, die so wichtig sind um in seiner Mitte zu bleiben, mental gesund und stabil.

Mein neuer 5 Tages WhatsApp-Kurs „Selbststärkung ON“ startet mit über 60 Teilnehmer:innen… und er darf im Februar 24 wiederkommen, nach  genialen und begeisternden Rückmeldungen.

mein persönlicher Rückblick

Energievoller Jahresendspurt

Oktober:

Pause.

Es geht hoch hinaus in die Dolomiten zum Horizont erweitern und die nächsten Päckchen für die 2. emTrace® Basisausbildung sind vorher gepackt worden….
Mehr als doppelt soviele… ehrfürchtig und dankbar, dass so tolle Frauen mit mir die Reise ins emTrace® Universum antreten…

All diese wundervollen Menschen unterstützen mich, dass meine Vision wahr wird:
Mind. 500 Menschen im nächsten Jahr unterstützen in ihre mentale Stärke, emotionale Ausgeglichenheit und Selbstbestimmung zu kommen.. dass sie ihr Leben leben anstatt sich davon leben zu lassen…
Als Coach waren mir zeitlich die Hände gebunden, aber wenn ich wiederum viele Menschen ausbilde, es mir gleich zu tun, dann kann und wird meine Vision mit ihrer Unterstützung  wahr werden…

November:
Weiterbildung in eigener Sache:
emTrace® Zertifizierung in Berlin aufgefrischt und viele neue Interventionen mitgebracht, die alle Level von emtrace® miteinander verknüpfen…
Ich liebe es, dass Dirk immer an den Leveln arbeitet. Es gibt keinen Stillstand, sondern inovativ werden die neuesten Forschungsergebnisse und die Erkenntnisse aller emTrace®-Coaches betrachtet und gegebnenefalls angepasst.

Die 2. Ausbildung startet mit einer tollen Gruppe! Ich habe 8 WUNDER-bare Teilnehmerinnen und 4 Assistentinnen durch 4 Seminartage geleitet, ausgebildet und zertifiziert.
Dankbar, ehrfürchtig, stolz, entspannt und voller Mitfreude…
Kennst Du das?
Wenn Du genau weißt, du bist am richtigen Ort, mit den richtigen Menschen und das auch noch zur richtigen Zeit!
Feedbacks dazu kannst Du gerne bei Google oder Provenexpert nachlesen.

Dezember:
Nochmal nach Berlin, das letzte Mal für dieses Jahr, mein erstes emTrace®-Lehrtrainertreffen.
Ein bisschen aufgeregt, weil ich ja nicht weiß, was mich erwartet und sowas von positiv überrascht über das wertschätzende Miteinander, die großartige Aufnahme von den Kollegen und Kolleginnen…
Danke an dieser Stelle! Welch eine Community!
Sowas hab ich in all meinen 20 Jahren Coachdasein noch nicht erlebt, dass sich Kollegen anfühlen wie Familie… und ich meine den netten Teil davon, die man immer wieder gerne trifft!

Zum Jahresendspurt die Planung für die neuen Ausbildungstermine stehen an und eine neue Ausbildungsidee für Coaches, die neu ins Business einsteigen ist geboren, das wird beim nächsten ersten Mal durchdacht:

Ich bin am 20.Dezember alleine nach Fuerteventura gereist.  
Für 3 Wochen, Ruhe, Entspannung, Workation und Sonne… mal schauen, was ich so alles ER-leben und ER-spüren werde.

mein persönlicher Rückblick

Hab einen magischen Jahreswechsel 🙂

Wow…. Und das ist nur ein Bruchteil von dem, was alles passiert ist.

Ich habe parallel meine Bilder auf dem Handy durchgeschaut…. So viele großartige Erlebnisse, die schon wieder in den Hintergrund geraten sind, weil vieles anderes in der Zwischenzeit passiert ist.

Werde ich jetzt öfters machen und nicht nur zum Jahresende… einfach mal das Fotoarchiv durchkämmen und bei dem einen oder anderen Bild kurz eintauchen in den schönen Moment und ihn im Herzen veranken.

 Ressourcenstärkung an!

 Wie gestaltest Du Deinen Jahresrückblick, hast Du da etwas, was Du immer machst?

 Genieße die letzten Tage des Jahres und habe einen genialen Jahrswechsel!

 Deine Tina

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Die Kraft der emotionalen Ressourcen: Dein Weg zur inneren Stärke und Gelassenheit https://tina-lotz.de/die-kraft-der-emotionalen-ressourcen-emtrace/ Mon, 20 Nov 2023 22:09:22 +0000 https://tina-lotz.de/?p=227221

Die Kraft der emotionalen Ressourcen – Der Weg zu inneren Stärke und mentaler Gesundheit

Voller Dankbarkeit, Ehrfurcht, Stolz, Entspannung und Mitfreude!

Schön, dass Du hier bist,

es freut mich, dass Du Dich für emotionale Ressourcen und was sie für uns Gutes tun können, interessierst.

Vorgestern hatte ich den Abschlusstag meiner letzten emTrace® Basisausbildung für dieses Jahr und ich kann gar nicht in Worte fassen, was mit diesen 4 Seminartage immer alles in mir aktiviert wird. 
Am Anfang ist Aufregung: Klappt alles, ist die Technik stabil, geht es jedem gut und wann geht es endlich los.

Ich brauche jedes Mal so 30 Minuten, bis ich ankomme, in meiner Energie schwinge und die Gruppe spüre. Was braucht jeder und geht es jedem soweit gut, dass wir loslegen können. 

Und dann geht es los und ich darf Stunde für Stunde wahrnehmen, was sich bei jedem verändert, welche AHA Momente es schon gibt und wo evtl. Verwirrung entsteht. (Verwirrung ist gut… da sortiert sich das Neue ;-)) Für mich sind es nicht nur 4 Tage hochkonzentriertes Arbeiten und Wahrnehmen, sondern auch 4 Tage mit ganz vielen Ressourcenduschen der 5 Superressourcen. 
Und was das genialste daran ist: 8 WUNDER-bare neue Emotionscoachinnen sind jetzt für Euch da.

In diesem ausführlichen Blogbeitrag möchte ich noch tiefer in die Materie eintauchen, um Dir ein umfassendes Verständnis für die 5 Super-Ressourcen zu vermitteln und wie sie Dich bestens stärken können.

Diese sind: Dankbarkeit, Ehrfurcht, Stolz, Entspannung/Sicherheit und Mitfreude. Diese inneren Kraftquellen sind nicht nur Begriffe, sondern Schlüssel zu einem erfüllten und ausgeglichenen Leben.

Die 5 Super-Ressourcen im Fokus

1. Dankbarkeit – Die Macht der Anerkennung

Dankbarkeit geht über höfliches Benehmen hinaus; sie ist eine mächtige emotionale Ressource, die tiefe positive Effekte auf unser Wohlbefinden hat.

Forschungen zeigen, dass Dankbarkeit nicht nur unser psychisches, sondern auch unser physisches Wohlbefinden steigert. Sie ist mit dem Kuschelhormon Oxytocin verbunden, das für positive Bindungen sorgt.

In der Praxis des emTrace® Emotionscoachings arbeiten wir mit dem Motivkompass auf dem die Felder der Grundbedürfnisse verankert sind und die dazugehörigen Super-Ressourcen. Dankbarkeit liegt im Feld des Grundbedürfnisses Harmonie und Geborgenheit und gehört zur Annäherungsmotivation. Diese Motivation wirkt wie eine Supermedizin, die uns psychisch und physisch stärkt. Um Dankbarkeit in ihrer vollen Tiefe zu verstehen, ist es wichtig, sie als mehr als eine soziale Konvention zu betrachten. Dankbarkeit kann auch gegenüber höheren Mächten wie dem Universum oder dem Leben empfunden werden.

Überlege einmal, wann du das letzte Mal bewusst Dankbarkeit empfunden hast. Es könnte ein kleiner Moment des Glücks, eine unterstützende Geste von jemandem oder einfach die Schönheit der Natur gewesen sein. Diese kleinen Momente sind es, die eine Annäherungsmotivation auslösen und unser Wohlbefinden steigern.

 

2. Ehrfurcht – WOW-Momente für mehr Lebenszufriedenheit

Ehrfurcht geht weit über das übliche Staunen hinaus.

Sie öffnet unsere Wahrnehmung und ermöglicht es uns, die Dimensionen von Raum, Zeit, sozialem Einfluss und Komplexität zu erfassen. In der Forschung wurden fünf Trigger-Kategorien für Ehrfurcht identifiziert: Schönheit, Obskurität, Meisterschaft, Erschauern und Stärken des Charakters.

Schönheitsbasierte Ehrfurcht bezieht sich auf ästhetische Wunder ( da liefert uns die Natur unzählige wunderbare Bilder), während übernatürliche Ehrfurcht mit Obskurität (ein Zauber, der uns in Erstaunen versetzt) verbunden ist. Die Bewunderung von Fähigkeiten und Können führt zur fähigkeitsbasierten Ehrfurcht (ein Sportler, der einen Weltrekord aufstellt), während Furcht-basierte Ehrfurcht mit einer gewissen Schauderhaftigkeit (z.B. bei Gewitter) einhergeht. Tugend-basierte Ehrfurcht schließlich betrifft die Bewunderung von Charakterstärken (denk an den Dalai Lama, oder Mutter Theresa)

Ehrfurcht ist nicht nur ein Gefühl des Staunens; sie ist eine emotionale Ressource, die nach Perspektivenwechsel und innerem Wachstum strebt. Indem wir Ehrfurcht zulassen, öffnen wir unsere Wahrnehmung für die Wunder dieser Welt und fördern Lebenszufriedenheit. Ehrfurcht ist dem Bedürfnisfeld Inspiration und Leichtigkeit zugeordnet.

Wann ist Dir das letzte Mal ein Wunder begegnet, wann hattest Du das letzte Mal Gänsehaut und ein Gefühl, dass es soviel Schönes und WUNDER-bares um Dich herum gibt? Spüre ganz bewusst in diesen Moment, tauch noch mal ein und nehme einfach das gute Gefühl wahr.

3. Stolz – Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit

Stolz ist eine komplexe emotionale Ressource, die in zwei Formen auftreten kann: authentischer Stolz und anmaßender/hubristischer Stolz.

Authentischer Stolz, den Stolz den wir als Ressource stärken, bezieht sich auf unsere Handlungen und Tätigkeiten, während anmaßender Stolz auf unsere Identität abzielt und von uns nicht kontrollierbar ist.

Mit authentischem Stolz erfüllen wir unser Bedürfnis nach Selbstwert. Dieser Stolz entsteht durch das Erreichen von Zielen, durch Fleiß und Engagement. Er ist eine gesunde Form der Selbstbestätigung, die uns motiviert und unsere mentale Stärke aufbaut. Authentischer Stolz gibt uns das Bewusstsein über unseren Wert im Kontext unserer Handlungen. Es ist der Stolz, den wir empfinden, wenn wir eine Prüfung bestehen, ein Projekt erfolgreich abschließen oder eine persönliche Herausforderung meistern.

Anmaßender Stolz hingegen bezieht sich auf unsere Identität und kann schnell in Arroganz umschlagen. Hier liegt die Gefahr darin, dass wir uns über andere stellen und eine unsympathische Überheblichkeit entwickeln können. Im emTrace® Emotionscoaching legen wir besonderen Wert darauf, authentischen Stolz zu fördern.

Die Aktivierung von authentischem Stolz ist ein Schlüsselaspekt in der Stärkung unserer emotionalen Ressourcen. Er liegt im Bedürfnisfeld Durchsetzung und Einfluß. Durch die bewusste Anerkennung unserer Leistungen und Errungenschaften stärken wir nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern auch unser Selbstvertrauen. Es ist wichtig, sich dieser Erfolge bewusst zu werden, um eine positive Einstellung zu sich selbst zu fördern.

Was hast Du erreicht, worauf Du stolz bist? Diese Frage kannst Du Dir stellen, um Dir über die Momente bewusst zu werden, die Du gut gemeistert hast. Und ja, darauf kannst Du stolz sein und den Stolz wahrnehmen. Wo fühlst Du den Stolz im Körper? Schon alleine die Körperhaltung wird sich dadurch ändern.. Du wirst automatisch die Stolzhaltung (Schultern zurück und leicht den Kopf anheben) einnehmen.

4. Entspannung – Die Bedeutung von Ruhe und Sicherheit

 

Entspannung ist mehr als nur das Fehlen von Stress.

Es ist ein Zustand, der sich aus einer angenehmen und beruhigenden Umgebung ergibt. Diese Umgebung muss nicht zwangsläufig an einen speziellen Ort gebunden sein, sondern es geht vielmehr um das Gefühl von Wohlbehagen und Sicherheit.

In herausfordernden Situationen suchen wir nach Ordnung und Stabilität. Das ist auch das zugehörige Bedürfnisfeld für die Super-Ressource Entspannung/Sicherheit.

Wenn unsere innere Kraftquelle der Entspannung gestärkt ist, meistern wir diese Situationen mit Leichtigkeit und fühlen uns sicher in unserem Handeln. Entspannung bedeutet nicht nur körperliche Ruhe, sondern auch einen Zustand des inneren Gleichgewichts und der geistigen Erholung.

Wie fühlt sich Entspannung für dich an? Versuche, bewusst auf deinen Körper und Geist zu hören und zu erkennen, wann du dich wirklich entspannt und sicher fühlst. Dieses Bewusstsein ist der erste Schritt, um Entspannung als wirkungsvolle emotionale Ressource zu nutzen.

5. Mitfreude – Positive Verbindung für emotionales Wohlbefinden

Als soziale Wesen haben wir ein tiefes Bedürfnis nach positiver Verbindung zu anderen Menschen.

Diese Verbindung ist nicht nur emotional, sondern auch neurobiologisch verwurzelt. Studien zeigen, dass das Fehlen echter und tiefer Verbindungen zu einem erhöhten Krankheitsrisiko führt.

Mitfreude, auch Begeisterung oder Glückseligkeit genannt, ist eine essentielle Ressource für unser emotionales Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Forschungen zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Mitfreude empfinden, nicht nur glücklicher sind, sondern auch länger leben.

Wann hast du dich das letzte Mal für einen anderen Menschen so richtig mitgefreut? Das Teilen von Freude stärkt nicht nur deine Verbindung zu anderen, sondern auch deine eigene emotionale Stabilität. 40 sec. Mitfreude senkt gerade empfundenen Stress merklich. Wo nimmst Du die Mitfreude im Körper wahr?

 Die Ressourcen-Aktivierung als Herzstück der Emotionsregulierung

 

Die Ressourcen-Aktivierung bildet einen essenziellen Bestandteil der Emotionsregulierung im integrativen emTrace Emotionscoaching.

Hierbei geht es darum, gezielt auf die individuellen emotionalen Ressourcen einzugehen und sie zu stärken. Dieser Prozess ermöglicht es, emotionale Blockaden und Stressoren schnell, effektiv und nachhaltig zu lösen.

Die Expert:innen im Emotionscoaching wissen um die Bedeutung dieser Aktivierung, da sie direkten Einfluss auf die Emotionen des Coachee hat. Durch das Bewusstmachen und Stärken der emotionalen Ressourcen wird der Weg für eine positive Veränderung geebnet. Es geht darum, die individuellen Bedürfnisse zu erkennen und die Ressourcen gezielt zu nutzen, um eine emotionale Balance zu erreichen.

Die Emotionsregulierung ist nicht nur auf den Einzelnen bezogen, sondern spielt auch in zwischenmenschlichen Beziehungen eine entscheidende Rolle. Die Fähigkeit, die Emotionen des Gegenübers wahrzunehmen und zu verstehen, ist ein zentraler Aspekt der sozialen Intelligenz. Durch die gezielte Aktivierung von emotionalen Ressourcen kann die Kommunikation verbessert und das Verständnis füreinander vertieft werden.

Praktische Übungen zur Ressourcen-Stärkung

Die Theorie der emotionalen Ressourcen wird in der Praxis durch verschiedene Übungen, wie das Mesource-Meeting, greifbar.

Das Mesource-Meeting ist eine kurze und effektive Achtsamkeitsübung, die darauf abzielt, in Kontakt mit den 5 Super-Ressourcen zu kommen und sie schnell und nachhaltig zu aktivieren. Es ist eine Methode, die einfach in den Alltag integriert werden kann und dabei hilft, die Achtsamkeit für die eigenen Emotionen zu schärfen. Im nächsten Abschnitt lade ich Dich ein, das Mesource Meeting näher kennen zu lernen.

Eine weitere praktische Übung ist das regelmäßige Führen eines Emotionsjournals. Hierbei werden die eigenen Emotionen, insbesondere die 5 Super-Ressourcen, bewusst wahrgenommen und aufgezeichnet. Dies ermöglicht nicht nur eine Reflektion über den eigenen emotionalen Zustand, sondern auch eine gezielte Stärkung der Ressourcen.

Herzliche Einladung zum vertiefenden WhatsApp-Kurs

 

Um tiefer in die Welt der emotionalen Ressourcen einzutauchen und das Mesource-Meeting praktisch zu erfahren, lade ich Dich herzlich zu meinem WhatsApp-Kurs “Selbststärkung On!” ein.

Vom 19. – 23. Februar. 24 werden wir gemeinsam alle 5 Super-Ressourcen aktivieren und gestärkt durch den Alltag gehen. Ganz in Deinem Tempo, mit unterstützenden Audios und Workbooks. Dieser Kurs ist nicht nur eine Möglichkeit, die Theorie in die Praxis umzusetzen, sondern auch eine Gelegenheit, sich in einer unterstützenden Gemeinschaft auszutauschen.

Hier kannst Du Dir schon Deinen Platz sichern: https://tina-lotz.de/produkt/selbststaerkung-on-bleib-emotional-in-balance/

Du kennst jemanden, dem Gelassenheit, Selbstvertrauen, Leichtigkeit, Entspannung und Dankbarkeit auch gut tun würde? Dann empfehle diesen Kurs gerne weiter, es wird mega viele AHA Momente geben, das kann ich Dir versprechen!

Fazit: Dein Weg zu einem erfüllten Leben

 

Emotionale Ressourcen sind die wahre Kraft, die in jedem von uns schlummert.

Dankbarkeit, Ehrfurcht, Entspannung, Mitfreude und Stolz sind nicht nur abstrakte Begriffe, sondern Schlüssel zu einem erfüllten, stabilen und gelassenen Leben. Die bewusste Aktivierung und Stärkung dieser Ressourcen ist auch ein Weg, um emotionale Blockaden zu lösen, Stressoren zu bewältigen und eine positive Veränderung in unserem Leben herbeizuführen.

In diesem ausführlichen Blogbeitrag hast Du einen tiefen Einblick in die Bedeutung jeder einzelnen Super-Ressource gewonnen. Von Dankbarkeit als Verbindungsmittel über Ehrfurcht als Tor zu neuen Perspektiven bis hin zu Entspannung als Quelle der Stabilität – jede dieser Ressourcen trägt dazu bei, unsere mentale Stärke zu erhöhen.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag Dir nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch konkrete Impulse für die praktische Anwendung bietet. Lass uns gemeinsam die Reise zu innerer Stärke und Gelassenheit antreten und die Kraft der emotionalen Ressourcen voll ausschöpfen.

Lass es Dir richtig gut gehen und ich freue mich, wenn ich Dich im Kurs im Februar kennenlernen darf.

Deine Tina

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Vom Hindernis zur Stärke: Emotionale Hürden im Vertrieb meistern https://tina-lotz.de/vertrieb-vom-hindernis-zur-staerke/ Thu, 19 Oct 2023 09:49:33 +0000 https://tina-lotz.de/?p=227108

Vom Hindernis zur Stärke: Emotionale Hürden im Vertrieb meistern

Die Macht der Emotionen im Vertrieb

Die Welt des Vertriebs ist ein ständiger Kampf, in dem Erfolg und Misserfolg oft nur einen Anruf oder eine Verhandlung entfernt sind.

Uihhh … das ist ja mal eine Aussage!

Wer mich kennt, weiß, dass ich gerade das Wort Kampf nicht wirklich gerne benutze, aber so fühlt es sich einfach manchmal an, wenn es im Verkauf nicht wie geschmiert läuft!

Glaube mir, ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe 27 Jahre im Vertrieb, dieses Auf und Ab selbst erlebt und als Teamcoach durfte ich auch einige Kollegen durch die Durststrecken des Akquise-Alltags führen … Natürlich waren meine „Misserfolge“ gefühlt härter, wie die der Kollegen, denn bei ihnen konnte ich mit Abstand und ganz rational reagieren … lösungsorientiert, sachlich, professionell!

Bei mir klang das manchmal eher so: „grmpflszefixwarumklapptdasnichtsowieichdasplane…“

Und ja… ich habe alle meine Tools genutzt, die ich als Coach und Trainerin zur Verfügung hatte, habe programmiert/manifestiert, Ressourcen gestärkt, reflektiert… und zu 90% meine Ergebnisse dadurch erreicht, die ich erreichen wollte, aber nichts desto trotz war es oft eine emotionale Achterbahn.

In den letzten Jahren war ich oft als Coach in Akquiseprogrammen zu Gast, um mit den Teilnehmer/innen Glaubenssätze und emotionale Blockaden zu lösen. Ich nutze hauptsächlich emTrace® Emotionscoaching und löste schnell, effektiv und nachhaltig was so ausbremste. Es begegneten mir alle Emotionen, die man sich in dem Zusammenhang so vorstellen kann …

Was liegt da näher als den Vertrieb mal „emotional“ zu betrachten.

Denn Emotionen sind maßgeblich an unseren Handlungen beteiligt, ob wir wollen oder nicht!

Die Fähigkeit, Kunden zu gewinnen und Geschäfte abzuschließen, ist für Selbstständige oder Vertriebler von entscheidender Bedeutung, und doch werden diese Bemühungen oft von etwas, meist unbewussten, gebremst: unseren eigenen Emotionen.

In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Verbindung zwischen Vertrieb und Emotionscoaching befassen. Wir werden betrachten, wie emotionale Blockaden, tief verwurzelte Glaubenssätze und negative Erfahrungen den Akquise-Erfolg beeinflussen können. Wir werden die Ursachen dieser Blockaden beleuchten, die verschiedenen Emotionen untersuchen, die im Vertrieb auftreten können, und herausfinden, wie diese Emotionen unseren Erfolg beeinflussen.

Schließlich werde ich dir fünf praktische Tipps vorstellen, die du sofort umsetzen kannst, um deine emotionalen Blockaden zu überwinden und schauen, wie Emotionscoaching in diesem Kontext eine wertvolle Unterstützung bieten kann. Wir werden auch erkunden, was möglich wird, wenn diese Blockaden gelöst sind, welche Ziele du erreichen kannst und wie du dich dann fühlen wirst.

Lass mich mit einem Beispiel aus meinem Coaching-Alltag beginnen:

Meine Klientin hat ihr eigenes Unternehmen gegründet und bietet innovative Produkte und Dienstleistungen an. Von ihren Angeboten überzeugt und davon, dass sie echten Mehrwert für ihre Kunden bieten, spürt sie dennoch oft, wie ihre eigenen Emotionen sie ausbremsen, wenn es darum geht, im Vertrieb erfolgreich zu sein.

Jeden Morgen setzt sie sich an ihren Schreibtisch und blickt auf die Liste der potenziellen Kunden, die sie kontaktieren sollte. Doch irgendetwas hält sie zurück. Ihr Herz rast, und der Gedanke, diese Kunden anzurufen oder persönlich zu treffen, fühlt sich überwältigend an. Die Angst vor Ablehnung ist eine mächtige Kraft, die ihre Schritte lähmt. Sie fragt sich, ob die Kunden “Nein” sagen werden, ob sie ihre Produkte oder Dienstleistungen überhaupt interessant finden werden. Diese Angst vor Ablehnung hat ihren Ursprung in vergangenen Erfahrungen.

Sie erinnert sich an die Male, in denen sie in Verkaufsgesprächen abgelehnt wurde, an die Momente, in denen sie das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein. Und eine Erinnerung hat sich ganz besonders eingebrannt, da es bei der Ablehnung sehr persönlich wurde.

Diese Erinnerungen sind tief in ihr verwurzelt und verstärken ihre Ängste. Es ist fast so, als würde sie die Ablehnung erwarten und sie sogar unbewusst herbeisehnen, indem sie es vermeidet, auf potenzielle Kunden zuzugehen.

Sie bringt ihre PS nicht auf die Straße und die wertvollen Produkte bleiben in der Schublade!

Die Angst vor Ablehnung war „nur“ eine der emotionalen Blockaden, die ihren Erfolg im Vertrieb behindern. Und das war noch nicht alles: Sie hatte auch einen Glaubenssatz, der sie quälte – die Überzeugung, dass sie nicht gut genug ist. Sie verglich sich ständig mit anderen Unternehmern, die scheinbar mühelos Kunden gewinnen, und fühlte sich unzulänglich. Diese negative Selbstwahrnehmung führte dazu, dass sie sich selbst sabotierte, bevor sie überhaupt die Chance hat, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Meine Klientin ist jedoch nicht allein. Viele Selbstständige teilen gleiche Erfahrungen und stehen vor ähnlichen emotionalen Hürden. In den kommenden Abschnitten werden wir genauer untersuchen, welche Ursachen es für diese emotionalen Blockaden gibt und wie sie sich auf den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen auswirken können.

 

Welche Ursachen gibt es für diese emotionalen Blockaden?

Emotionale Blockaden im Vertrieb haben oft ihre Wurzeln in vergangenen Erfahrungen, tief verwurzelten Glaubenssätzen und inneren Ängsten. Um diese Blockaden zu überwinden, ist es entscheidend, ihre Ursachen zu erkennen und anzugehen.

  1. Vergangene Erfahrungen: Wie im Beispiel können negative Erfahrungen in der Vergangenheit dazu führen, dass Business-Woman Angst vor der Reaktion potenzieller Kunden haben. Wenn man wiederholt Ablehnungen erlebt hat, wird die Angst vor erneuter Zurückweisung zu einer emotionalen Blockade.
  2. Glaubenssätze: Unsere inneren Glaubenssätze über uns selbst und unsere Fähigkeiten können eine entscheidende Rolle spielen. Wenn wir fest davon überzeugt sind, dass wir nicht erfolgreich sein können, werden wir uns selbst sabotieren, bevor wir überhaupt den Versuch unternehmen.
  3. Negative Erfahrungen im Umfeld: Manchmal sind es auch Erfahrungen im Umfeld, die zu emotionalen Blockaden führen. Ungerechte Behandlung, mangelnde Unterstützung durch Familie oder Freunde können das Selbstvertrauen untergraben und Ängste verstärken.
  4. Perfektionismus: Der Drang, immer perfekt zu sein, kann dazu führen, dass man sich zu sehr unter Druck setzt. Perfektionismus kann zu Angst und Selbstzweifeln führen, wenn man nicht alle Erwartungen erfüllen kann.
  5. Fehlende Fähigkeiten und Training: Wenn noch Skills fehlen, sprich noch nicht ausreichend Erfahrung mit dem Verkauf gemacht wurde und der Start schon schwer fällt, weil nicht klar ist, wie?

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ursachen oft miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig verstärken können. Wenn jemand beispielsweise negative Erfahrungen mit Ablehnung gemacht hat, kann dies dazu führen, dass er an seinen Fähigkeiten zweifelt. Diese Zweifel verstärken die Angst vor Ablehnung, und der Teufelskreis setzt sich fort.

Welche Emotionen treten am häufigsten auf?

Im Vertrieb können eine Vielzahl von Emotionen auftreten, die unsere Fähigkeit zur Akquise beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Emotionen, die mir in meiner Vertriebslaufbahn begegnet sind:

  1. Angst: Die Angst vor Ablehnung ist wahrscheinlich die häufigste Emotion im Vertrieb. Die Vorstellung, dass ein potenzieller Kunde “Nein” sagen könnte, kann lähmend sein.
  2. Unsicherheit: Die Unsicherheit darüber, wie man sich in Verkaufsgesprächen verhalten soll, kann zu lähmender Selbstzweifel führen.
  3. Frustration: Wenn Verkaufsgespräche nicht wie gewünscht verlaufen, kann Frustration entstehen. Dies kann dazu führen, dass wir entmutigt werden und unsere Motivation verlieren.
  4. Selbstzweifel: Negative Glaubenssätze und mangelndes Selbstvertrauen können zu Selbstzweifeln führen. Wir könnten an unseren eigenen Fähigkeit zweifeln, erfolgreich zu sein.
  5. Stress: Der Druck, verkaufen zu müssen, Umsatz machen zu müssen, kann zu erheblichem Stress führen. Dieser Stress kann sich sogar in physischen Symptomen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Magenproblemen äußern.
  6. Überforderung: Die Anforderungen im täglichen Wirken sind oft hoch, und wir können uns oft überfordert fühlen. Würden wir doch viel lieber einfach unseren Job machen, das was unser Herzensbusiness ist.  Dies kann zu einem Gefühl der Überwältigung und zur Unfähigkeit führen, Prioritäten zu setzen. Der Verkauf rutscht in weite Ferne!
  7. Wut: Wenn Verkaufsgespräche nicht erfolgreich sind oder Kunden eher mit Desinteresse reagieren, kann Wut aufkommen… entweder gegenüber der Kunden oder sich selbst gegenüber, weil man es „wieder“ nicht geschafft hat, zu überzeugen.

Die Auswirkungen dieser Emotionen auf den Erfolg im Vertrieb sind signifikant. Angst kann dazu führen, dass wir es vermeiden, potenzielle Kunden anzurufen, und somit die Akquise behindern. Unsicherheit und Selbstzweifel können dazu führen, dass wir nicht überzeugend auftreten und die Kunden nicht überzeugen können. Frustration und Stress können die Motivation mindern und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Die negativen Auswirkungen von emotionalen Blockaden im Vertrieb sind also offensichtlich. Aber wie können wir diese Blockaden überwinden und unseren Akquise-Erfolg steigern?

5 Tipps, um diese emotionalen Blockaden zu überwinden

5 Tipps, um emotionale Blockaden zu überwinden

  1. Selbstreflexion: Der erste Schritt zur Überwindung von emotionalen Blockaden ist die Selbstreflexion. Nimm dir Zeit, um deine eigenen Gedanken und Emotionen zu analysieren. Erkenne, welche Ängste und Glaubenssätze dich zurückhalten. Notiere sie, um sie besser zu verstehen.
  2. Positives Selbstgespräch: Anstatt dich selbst zu kritisieren, ermutige dich selbst. Erinnere dich an deine Erfolge und Stärken. Sage dir selbst, dass du in der Lage bist, die Herausforderungen zu meistern. Positive Affirmationen können dabei helfen.
  3. Emotionale Intelligenz entwickeln: Die Fähigkeit, deine eigenen Emotionen zu erkennen und zu steuern, ist entscheidend. Schulungen zur emotionalen Intelligenz können dabei helfen, deine Emotionen in stressigen Situationen besser zu kontrollieren.
  4. Training und Weiterbildung: Falls noch nicht geschehen: Verbessere deine Verkaufsfähigkeiten durch Schulungen und Weiterbildungen. Je mehr Vertrauen du in deine Fähigkeiten hast, desto weniger werden dich negative Emotionen bremsen.
  5. Professionelle Unterstützung: Wenn emotionale Blockaden schwerwiegend sind und du Schwierigkeiten hast, sie auf eigene Faust zu überwinden, kann die Unterstützung eines Emotionscoaches super hilfreich sein. Diese Experten können dir dabei helfen, tieferliegende Probleme anzugehen und deine emotionalen Blockaden zu lösen.

 

Erlaube mir den Ausblick, wie gerade bei emotionalen Blockaden Emotionscoaching unterstützen könnte… weil es so genial schnell, effektiv und kraftvoll wirkt: 

Emotionscoaching ist für mich seit Jahren die wirksamste Methode, um emotionale Blockaden im Vertrieb zu lösen. Ein Emotionscoach ist darauf spezialisiert, mit dir zusammenzuarbeiten, um negative Glaubenssätze und Ängste an der Wurzel punktgenau zu identifizieren und nachhaltig zu lösen.

Zusätzlich wirst du durch gezielte Coaching-Tools lernen, wie du mit stressigen Situationen umgehen und deine Emotionen besser regulieren kannst. Dies ermöglicht es dir, selbstbewusster und effektiver in deinem Business aufzutreten. Ein Emotionscoach hilft auch dabei, vergangene negative Erfahrungen zu verarbeiten und loszulassen.

Diese Erfahrungen können tiefe emotionale Wunden hinterlassen haben, die deine Leistung im Vertrieb beeinflussen. Durch das Erkennen und Überwinden dieser Blockaden kannst du frei von Altlasten agieren und dich auf deine aktuellen Ziele konzentrieren.

Was wird möglich, wenn die Blockaden gelöst sind?

Die Überwindung von emotionalen Blockaden im Vertrieb eröffnet eine Welt neuer Möglichkeiten:

  1. Steigerung des Akquiseerfolgs: Du wirst in der Lage sein, potenzielle Kunden selbstbewusster und überzeugender anzusprechen, was zu einer höheren Erfolgsrate bei der Akquise führt.
  2. Verbesserte Beziehungen zu Kunden: Indem du deine emotionalen Fähigkeiten verbesserst, wirst du in der Lage sein, in Gelassenheit, bessere Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Du kannst ihre Bedürfnisse und Wünsche besser verstehen und darauf eingehen.
  3. Höheres Selbstvertrauen: Die Überwindung deiner emotionalen Blockaden wird dein Selbstvertrauen stärken. Du wirst weniger von Selbstzweifeln geplagt und mit mehr Zuversicht an deine Aufgaben im Vertrieb herangehen.
  4. Reduzierter Stress: Emotionscoaching hilft dir, Stress besser zu bewältigen. Das führt zu einer insgesamt besseren mentalen Gesundheit und einer höheren Zufriedenheit in deinem Job.
  5. Höhere Umsätze und Provisionen: Letztendlich wird die Überwindung deiner emotionalen Blockaden zu einer Steigerung deiner Verkaufszahlen führen. Das bedeutet nicht nur mehr Kunden für dein Unternehmen, sondern auch höhere Umsätze für dich.
  6. Berufliche Entwicklung: Mit mehr Selbstvertrauen und besseren Verkaufsfähigkeiten öffnen sich neue Möglichkeiten für den Wachstum Deines Herzensbusiness.

Wie wirst Du Dich fühlen? Wenn du die emotionalen Blockaden im Vertrieb gelöst hast, wirst du dich insgesamt selbstbewusster, positiver und zufriedener fühlen. Du wirst dich deiner Fähigkeiten sicherer sein und weniger von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt werden. Deine Beziehungen zu Kunden werden authentischer und erfüllender sein, da du in der Lage sein wirst, echte Verbindungen aufzubauen. Hier sind einige der positiven Veränderungen, die du erwarten kannst:

  1. Erhöhtes Selbstbewusstsein: Du wirst dich selbstbewusster fühlen und an deine Fähigkeiten glauben. Die Selbstzweifel, die dich früher gebremst haben, werden schwinden.
  2. Motivation und Engagement: Dein gestärktes Selbstvertrauen wird deine Motivation steigern. Du wirst mit mehr Engagement an deinen Verkaufsgesprächen und Zielen arbeiten.
  3. Effektivere Kommunikation: Durch die Überwindung deiner emotionalen Blockaden wirst du in der Lage sein, dich klarer und überzeugender auszudrücken. Du wirst Dir gönnen, in Ruhe die richtigen Fragen zu stellen, um herauszufinden, was Deine Kunden brauchen.
  4. Reduzierter Stress und Burnout-Gefahr: Mit besseren Stressbewältigungsstrategien wirst du in der Lage sein, den Druck in Deinem Business besser zu bewältigen. Dadurch wird das Risiko von Burnout und stressbedingten Gesundheitsproblemen reduziert.
  5. Höhere Umsätze und Provisionen: Die Steigerung deiner Verkaufsleistung wird zu höheren Umsätzen und möglicherweise Folgegeschäften führen.
  6. Mehr Zufriedenheit im Job: Mit dem Wissen, dass du deine emotionalen Blockaden überwunden hast und erfolgreich im Vertrieb bist, wirst du insgesamt zufriedener, gelassener und zuversichtlicher in die Zukunft schauen.

Du wirst nicht nur mehr Verkaufsabschlüsse erzielen, sondern auch das Gefühl haben, dass du deine persönlichen und beruflichen Ziele erreichen kannst. Das Selbstbewusstsein und die emotionale Stärke, die du durch die Überwindung deiner Blockaden gewonnen hast, werden in vielen Aspekten deines Lebens von Nutzen sein.

Lass mich zusammenfassen

Emotionale Blockaden im Vertrieb können unseren Erfolg erheblich beeinträchtigen, indem sie uns daran hindern, potenzielle Kunden anzusprechen und unsere Umsatzziele zu erreichen. Diese Blockaden haben oft ihre Wurzeln in vergangenen Erfahrungen, Glaubenssätzen und Ängsten. Es ist wichtig, diese Ursachen zu erkennen und zu überwinden, um im Vertrieb erfolgreich zu sein.

Durch Selbstreflexion, positives Selbstgespräch, emotionale Intelligenz, Training und professionelle Unterstützung, einschließlich Emotionscoaching, kannst du deine emotionalen Blockaden überwinden. Die Überwindung dieser Blockaden führt zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein, höheren Verkaufszahlen und einem insgesamt zufriedenen Business-Alltag.

Wenn du bereit bist, dich deinen emotionalen Blockaden zu stellen und an ihrer Überwindung zu arbeiten, wirst du feststellen, dass die Welt des Vertriebs mit neuen Chancen und Erfolgen auf dich wartet.

Du kannst Kunden überzeugen, Beziehungen aufbauen und deine beruflichen Ziele erreichen. Mit einem gestärkten Selbstvertrauen und emotionaler Intelligenz wirst du nicht nur mit Deinem Vertrieb erfolgreich sein, sondern auch ein erfüllteres Leben führen.

Mach den ersten Schritt, um deine Blockaden zu lösen, und erlebe, was möglich wird, wenn du die Macht deiner Emotionen im Vertrieb meisterst. Und wenn du merkst Vertrieb wird, egal was du tust, nicht wirklich attraktiver, dann melde dich bei mir und lass uns sprechen, wie ich dich unterstützen kann und was du für deinen nächsten befreienden Schritt brauchst!
Der schnelle Weg zu meinem Kalender

Deine Tina
Die Emotionslot(z)sin

P.S.: Wenn Du jetzt gerne mehr über emTrace® erfahren möchtest, dann lade ich Dich herzlich zu einem meiner kostenfreien Live-Webinare zur emTrace®-Emotionscoaching Ausbildung ein. Viel Wissen und Infos über Emotionen und warum wir so ticken, wie wir manchmal ticken. Inklusive eines Live-Coachings, bei dem Du gleich hautnah miterleben kannst, wie emotionale Blockaden sich super schnell und effektiv lösen lassen und wie kraftvoll emTrace® ist. Termine und kostenfreie Platzbuchung

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Was ist dieses emTrace® genau und was ermöglicht es alles? https://tina-lotz.de/was-ist-emtrace/ Mon, 18 Sep 2023 14:48:05 +0000 https://tina-lotz.de/?p=227017

Was ist dieses emTrace® – Emotionscoaching genau und was ermöglicht es Dir alles?

Keine Ahnung wovon Du redest…

Ich habe in den ersten Beiträgen emTrace® schon unzählige Male erwähnt und ich möchte Dir in diesem Beitrag kurz erklären, worum es sich bei dieser kraftvollen Coaching-Methode handelt und was für großartige Möglichkeiten sich damit für Dich ergeben.

Es gibt ja schließlich einen Grund, warum ich vom 2. Ausbildungstag an so schockverliebt in diese Art von Coaching war.

Ob Du Nutzer/in dieser Methode bist, sprich Coachee oder Anwender/in, diese Infos sind für alle super interessant und ich lade Dich ein, mit mir in mein emTrace® Universum einzutauchen.

emTrace® – Emotionscoaching – DER integrative Methodenansatz

Unser Leben allgemein und unsere Erfahrungen im Speziellen hinterlassen Spuren in unserem Gehirn – in Form neuronaler Netzwerke. Manche dieser Spuren sind ressourcenstärkend, andere hindern uns daran, unsere Ziele im Leben zu erreichen.
Emotionale Spuren, die uns fördern oder hemmen können…

Und hier gehe ich kurz mal auf den Namen emTrace® ein:
Er setzt sich zusammen aus „emotion“ und „trace“… was übersetzt Emotionsspur bedeutet.

Ziel des emTrace®-Emotions-Coachings ist es, emotionale Stressspuren präzise zu identifizieren und diese gezielt ausgerichtet an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu lösen.
Dieses Prinzip nennen wir: spot and release.

Wo hat dieser kraftvolle Methodenansatz seinen Ursprung?

Und vielleicht, wenn Du auch im Coaching-, Trainer-, Beratungsbusiness, als Therapeut/in arbeitest, oder Menschen auf die unterschiedlichsten Arten unterstützt, hast du Dir auch schon einmal die eine oder andere der folgenden Fragen gestellt:

  • Warum zeigt ein Veränderungsprozess manchmal die gewünschte Wirkung und in anderen Fällen nicht?
  • Was unterscheidet eine erfolgreiche Coachingintervention von einer Intervention, die nicht die erstrebten Ergebnisse zeigt?
  • Warum und wie wirkt Emotionscoaching?

Dies sind die zentralen Fragen, die emTrace® zugrunde liegen. emTrace® versteht sich als methodenübergreifender und integrativer Emotionscoaching-Ansatz.

In die Welt gerufen wurde die Methode emTrace® 2018 von Dirk Eilert, der sie mit viel tiefgehender Forschungsarbeit entwickelt hat und bei dem ich auch meine Ausbildung zur emTrace® Lehrtrainerin genießen durfte.

Wie kann emTrace® praktisch eingesetzt werden?

Als emTrace®- Coach ist man nicht auf eine spezifische Interventionstechnik festgelegt, sondern führt verschiedene Ansätze zusammen, durch die Konzentration auf die übergeordneten Wirkfaktoren erfolgreicher emotionaler Veränderungsarbeit.

Das alles ermöglicht es, die konkreten Interventionen flexibel und zugleich gezielt an Kunden + Klienten auszurichten und so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dies spiegelt sich in der zweiten Bedeutung des Namens wider: TRACE steht als Akronym für die fünf übergeordneten Wirkfaktoren, welche die Forschung identifiziert hat.

Zu den 5 Wirkfaktoren, die ich auch gerne Qualitätsfaktoren nenne, mache ich aber mal einen gesonderten Beitrag, das würde hier den Rahmen sprengen und sie sind auch wirklich einen extra Beitrag wert!

Was sind die Vorteile einer emTrace® – Emotionscoach Ausbildung für Dich als Experte/Expertin?

Die Vorteile für dich auf einen Blick:

» Sicherheit in deinem täglichen Wirken

» Leicht integrierbar + kombinierbar mit deinen bestehenden  Methoden, Tools + Kompetenzen

» Stabilität im Umgang mit den Emotionen deiner Coachees

» Klarer Fahrplan für Prozesse mit Raum für deine Intuition + Kreativität

» Punktgenaue Fragen zum Aufspüren des Kern-Themas

» Bedürfnis- und zielorientiertes Arbeiten mit deinen Coachees

» Fundiertes Fachwissen nach den neuesten Studien der Gehirnforschung

» Ermöglicht in jedem Thema eine schnelle + effektive Blockadenlösung

» Nachhaltige Regulation der Emotionen deiner Coachees

» Die Ausbildung ist zertifiziert

» Ausbildungszeit ist kompakt: 20 Std. Online-Training + 4 Tage Webucation

» Sofortiger Business-Start als Emotionscoach möglich

» Perfekt als Fort- und Weiterbildungsmaßnahme

» Für (fast) alle Branchen

Für wen ist die Ausbildung zum zertifizierten emTrace® Emotionscoach eine richtig gute Wahl?

Die Antwort ist simpel: Für JEDEN! 

Für jeden Experten, Coach, Mentor, Trainer und Berater. Für JEDEN, der andere Menschen auf ihrem Weg zum persönlichen + beruflichen Erfolg/Ziel mit seinem Wirken begleitet + unterstützt.

Es ist völlig “egal” in welcher Branche du tätig bist: Business, Marketing, Vertrieb, Karriere, Personal, Sichtbarkeit, Kommunikation, Familie, Partnerschaft, Persönlichkeit, Stress, Gesundheit, Heilung, Ernährung, Fitness und und und … 

Wir ALLE haben ein Ziel: Unsere Kunden + Klienten bestmöglich und schnellstmöglich in Leichtigkeit von A nach B zu bringen!
Denn unsere Kunden + Klienten wünschen sich alle EINS: beste Ergebnisse!

Jeder Coach trifft über kurz oder lang auf die Emotionen seiner Coachees!
Und hier setzt emTrace® an!

Auf dem Weg zum gewünschten Ziel begegnen uns innere Verhinderer, negative Glaubenssätze, Verhaltensmuster und emotionale Blockaden, die unsere Kunden + Klienten am Erreichen ihrer Ergebnisse hindern.
Die Umsetzung gerät aus dem Flow und es stellen sich Zweifel + Frustration ein. 

Und genau hier setzt das integrative Emotionscoaching emTrace® an und liefert UNS verschiedene Ansätze zum Lösen der emotionalen Stressspuren unserer Kunden + Klienten, um diese individuell + erfolgreich an ihre Ziele im Leben + Business effizient + nachhaltig zu begleiten.

Wenn auch du DEIN Wirken künftig leichter gestalten möchtest, lade ich dich von HERZEN zu meinem nächsten kostenlosen Webinar inkl. einem Live Coaching, damit du die Methode emTrace® direkt in der Umsetzung mit Kunden + Klienten kennenlernen kannst.
Und wenn Du Fragen hast, dann melde Dich einfach bei mir. 🙂

Du willst mehr über Emotionen oder mich erfahren, dann spring gerne in die beiden ersten Beiträge auf meinem Blog.

Du hörst lieber… dann hol Dir Tina aufs Ohr, ganz NEU: Mein neuer Podcast: Die Emotionslot(z)sin

Deine Tina
Die Emotionslot(z)sin

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Die faszinierende Welt der Emotionen https://tina-lotz.de/die-faszinierende-welt-der-emotionen/ Tue, 29 Aug 2023 21:09:35 +0000 https://tina-lotz.de/?p=226945

Die faszinierende Welt der Emotionen

Eine Reise durch unser Innerstes

Emotionen sind das Herzstück unserer menschlichen Erfahrung. Sie formen maßgeblich unser Denken, Verhalten und unsere Beziehungen. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tiefer in die faszinierende Welt der Emotionen ein und entdecken, wie sie uns prägen und lenken.

Emotionen sind universell und dennoch individuell. Sie reichen von Freude über Trauer bis hin zu Angst und Wut.

Im Emotionscoaching sprechen wir von 12 Primäremotionen und dazu gibt es noch unzählige Zwischentöne. Jede unserer Emotionen haben ihren eigenen Trigger (Auslöser), ihre Funktionen und verlangen nach einer Bedürfniserfüllung.

Ist das eklig!!

Lass mir das kurz an einem Beispiel erklären, welches wir alle sicher schon einmal erlebt haben:

Du öffnest den Kühlschrank und Dir steigt ein äußerst beißender Geruch (Trigger) entgegen… und da ist der Übeltäter… der vergessene Käse… er kommt schon fast von alleine angelaufen…
Eklig!
Du merkst wie Du die Nase rümpfst und den Käse voller Widerwillen schnellstens aus Deinem Dunstkreis entfernen willst (Funktion), um schnellstens wieder „Reinheit“ zu erlangen (Bedürfniserfüllung).

Ekel ist der „Krieger der Unversehrtheit“… Er schützt uns davor, etwas Schlechtes zu essen, es lässt uns das Verdorbene von uns distanzieren. Funktionaler (unterstützender) Ekel bewahrt uns davor, dass wir uns z.B. vergiften.
Wichtig dazu zu wissen, dass wir auch psychischen Ekel (z.B. gegenüber unmoralischem Verhalten) empfinden können.

Emotionen sind etwas WUNDER-bares

Freude beschert uns Leichtigkeit
Liebe verbindet uns
Trauer hilft uns, Verlust zu bewältigen
Angst warnt uns vor Gefahren
Wut spornt uns an, für unsere Bedürfnisse einzustehen
u.v.m

Aber wie entstehen Emotionen eigentlich und was bedeuten sie für uns?

Emotionen sind kurze psycho-soziale Reaktionen auf bestimmte Ereignisse, die sich auf unser Wohlbefinden auswirken und meist eine sofortige Handlung erfordern.
Im Gehirn gibt es Regionen, die für die Verarbeitung von Emotionen verantwortlich sind, wie der Mandelkern und der präfrontale Kortex.
Diese Bereiche arbeiten zusammen, um Sinneseindrücke zu interpretieren und auf vergangene Erfahrungen zurückzugreifen. Das Zusammenspiel von Biologie und Erfahrung formt unsere emotionale Reaktion auf verschiedene Situationen.

Emotionen können unsere Entscheidungsfindung beeinflussen. Meistens treffen wir Entscheidungen nicht nur rational, sondern aufgrund unserer Emotionen. Diese Verbindung zwischen Emotionen und Entscheidungen zeigt, wie tief verwoben sie in unser Leben sind.

Emotionen oder Gefühle?

Wenn Du jetzt schon die ganze Zeit die Frage im Kopf hast, was denn dann eigentlich Gefühle sind, lass es mich kurz zwischendrin erklären.
Umgangssprachlich wird oft von Gefühlen gesprochen, wenn es um unsere Emotionen geht.

Genaugenommen verstehen wir unter Gefühlen das bewusste Erleben einer Emotion als Körperempfindung. Gefühle repräsentieren Emotionen z.B. über einen erhöhten Puls, Hitzewallungen, schweißnasse Hände etc.

  • Du hast Angst… der Puls geht hoch
  • Du schämst Dich, Dir wird heiß und Dein Gesicht wird rot
  • Du bist traurig und Du merkst es kommen Dir die Tränen

Es gibt keine positiven oder negativen Emotionen

Für mich als Emotionscoach gibt es keine positiven oder negativen Emotionen, alle Emotionen haben eine wichtige Funktion für uns und zeigen uns welche Bedürfnisse erfüllt, verletzt oder nicht erfüllt sind.
Doch Emotionen können auch herausfordernd sein. Herausfordernde Emotionen wie Stress und Angst können unsere mentale und körperliche Gesundheit beeinträchtigen und uns emotional blockieren.

Das limbische System ist ein Teil unseres inneren Alarmsystems und wenn wir in Gefahr sind, warnt uns unser Stressnetzwerk und lässt uns entsprechend handeln. Das ist in diesem Moment funktional, also unterstützend.
Haben wir aber in einer Situation Angst, die nicht wirklich gefährlich ist, aber uns z.B. an einen früheren Unfall erinnert, so kann diese Angst dysfunktional (hemmend) für uns sein und uns daran hindern klar zu handeln und zu denken. Das Alarmsystem steht auf ROT!

Daher ist es wichtig, gesunde Wege zu finden, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Das kann durch Achtsamkeit, Meditation, körperliche Aktivität, Ressourcenstärkung, emotionaler Blockaden-Lösung und Regulierung und den Austausch mit anderen geschehen.

Emotionen verbinden uns

In zwischenmenschlichen Beziehungen spielen Emotionen ebenfalls eine entscheidende Rolle.
Empathie, Impathie, Mitgefühl und emotionale Intelligenz ermöglichen es uns, uns in die Gefühle anderer hineinzuversetzen und harmonisch miteinander zu interagieren. Offene Kommunikation über Emotionen kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und Beziehungen zu stärken.
Allein eine herausfordernde Emotion auszusprechen, senkt den Stress merklich!

Abschließend ist die Welt der Emotionen komplex und faszinierend zugleich. Sie sind der Klebstoff, der unsere Erfahrungen miteinander verbindet und uns als menschliche Wesen definiert.
Indem wir uns mit unseren Emotionen auseinandersetzen, können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst und andere entwickeln und unsere Lebensqualität verbessern.

Also lass uns gemeinsam die Reise durch die Welt der Emotionen antreten und uns von ihrer Tiefe begeistern lassen.

Ich lade Dich herzlich ein, hier auf meinem Blog und mit mir in die vielen Facetten unserer Emotions-Welt einzutauchen!

Deine Tina
Die Emotionslot(z)sin

 

P.S.: Wenn Du jetzt schon gerne mehr darüber erfahren möchtest, dann lade ich Dich herzlich zu einem meiner kostenfreien Live-Webinare zur emTrace®-Emotionscoaching Ausbildung ein.
Viel Wissen und Infos über Emotionen und warum wir so ticken, wie wir manchmal ticken.
Inklusive eines Live-Coachings, bei dem Du gleich hautnah miterleben kannst, wie emotionale Blockaden sich super schnell und effektiv lösen lassen und wie kraftvoll emTrace® ist.
Termine und kostenfreie Platzbuchung

 

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Mein Weg zur emTrace-Lehrtrainerin https://tina-lotz.de/mein-weg-zur-emtrace-lehrtrainerin/ Mon, 14 Aug 2023 09:37:48 +0000 https://tina-lotz.de/?p=226879

Mein Weg zur emTrace®–Lehrtrainerin

 

 (Du kannst meine Geschichte auch gerne in meinem neuen Podcast anhören – Die Emotionslot(z)sin auch bei Apple, Amazon, Google verfügbar: Klicke hier)

 

 

Puh, wo fange ich da an…☺ein langer Weg zur emTrace-Lehrtrainerin, wenn ich so recht überlege…
… Ok, ich spule mal ein wenig zurück.

Als Jugendliche fand ich das Leben und alles, was es so mit sich brachte, recht bescheiden … zu viel Verantwortung (wenn auch selbst auferlegt) und keine Möglichkeit, mit meinen Eltern über meine Gefühle zu sprechen. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt … leider jeder für sich.

Es ging so weit, dass ich (ca.10/11 Jahre) als mein Pony Askan schwer krank in der Box lag, lachend (eher hysterisch lachend, wie man es kennt, wenn man sich das Heulen verkneifen will) ins Haus gelaufen bin und meinen Eltern Bescheid gegeben habe… Als er an diesem Tag starb, ging ich abends zum Weinen in den Stall … alleine… und ich spielte die Starke, wenn ich mit anderen zusammenkam. Nur nicht vor anderen weinen … Gefühle zeigt man nicht!

Mein Interesse an Menschen, Gefühlen und Emotionen

Ich hatte in meiner Kindheit und Jugend immer das Gefühl, es stimmt etwas nicht … Was ist wahr und was einfach nur Show…., mein Leben fühlte sich stellenweise für mich an, als lebte ich in einer “Scheinwelt” (was sich sehr viel später bewahrheiten sollte, aber das erzähle ich vielleicht einmal an anderer Stelle) und dieses unsichere Gefühl verletzte permanent meinen wichtigsten Wert – Ehrlichkeit.

Es bremste mich aus, in meinem Tun und ich merkte, ich orientierte mich an den falschen Werten.

Also fing ich an meinen Weg selbst zu gehen… mir Lösungen zu suchen und ich hatte Glück gleich an meine Heilpraktikerin zu geraten, von der ich in den vielen Jahren danach alles lernen durfte, unter anderem viel über Homöopathie, Manifestieren, Affirmationen uvm… was heute meine Basic ist! An dieser Stelle: DANKE HELLA!

Das war vor über 30 Jahren und ich erfuhr, dass ich mein Leben sehr wohl selbstbestimmt und zufrieden leben kann… dass ich es selbst in der Hand habe, ich alles in mir habe und selbstverantwortlich für mich und mein Wohl… mental und psychisch sorgen darf. 

Ich hatte jetzt immer mehr wahre Freunde um mich, die interessiert waren, wie ich mich fühle… und ich durfte erst mal spüren, wie es sich anfühlt Emotionen zu fühlen, zu verstehen, was da gerade in mir los ist und darüber zu sprechen… Das war absolut neu für mich!

Der Beginn für mein Interesse an Menschen und ihren Emotionen war damit gesetzt.

Lebensberatung, Symbole, Klangschalen, Achtsamkeit, Selbstvertrauen & Co.

Ich durfte oft als Co-Coach unterstützen und mit meinen ersten Coachingsessions … damals Lebensberatungen, beginnen und vor über 20 Jahren auf Drängen vieler lieber Menschen um mich herum, habe ich meine ersten Workshops gegeben… 

Symbole, Klangschalen, Achtsamkeit, Selbstvertrauen, und viele Themen mehr… 

Es war die Geburtsstunde von meinem Workshopformat „Programmiere Dich glücklich“.

Neben meiner selbstständigen Arbeit im Vertrieb als Mediaberaterin durfte sich mein Herzens-Business jetzt auch Raum nehmen und meine Arbeitszeit wurde aufgeteilt.

Auf dieser Basis habe ich auch lange Jahre gecoacht, viele Tools kennengelernt, getestet, eingesetzt und einige wieder verworfen… Vieles davon begleitet mich heute noch und ich bin immer wieder begeistert, dass es heute noch Bestand und dieselbe wertvolle Energie für meinen Inner-Circle an Coachees und Ausbildungsteilnehmer/innen hat.

Von Dirk Eilert und dem emTrace®-Emotionscoaching

Vor ca. 5 Jahren merkte ich einen starken Drang etwas zu verändern… Der Vertrieb durfte weniger werden und weichen, der Druck nach 27 Jahren wurde zu viel… und ganz nach meinem Motto „ Du kannst alles machen, solange es Dir gut tut”, spürte ich, dass es mir nicht mehr gut tat… egal wie erfolgreich ich war.

Ok, also weiter an meinem Ziel arbeiten, meinem Herzen-Business bald 100% Arbeitszeit zu schenken, damit ich noch mehr (Business-) Frauen .. ja und manchmal sind auch Männer dabei…  auf ihrem Weg unterstützend begleiten darf.

Ich wusste ja, mein Coaching war richtig gut und tief, aber etwas fehlte mir, damit ich gerade bei emotionalen Themen schneller helfen konnte. Durch einen „Zu-Fall“ stieß ich auf wingwave und es fühlte sich genau richtig an. Wieder weitere „Zu-Fälle“  führten mich zur Eilert-Akademie nach Berlin und nach meiner Ausbildung dort zum zertifizierten wingwave Coach, erweckte Dirk Eilert emTrace®-Emotionscoaching zum Leben.

Neugierig und voller Vorfreude startete ich 2019 meine Ausbildung und schon in der Basisausbildung war ich so fasziniert und mir war sofort klar, dass ich diesen Methodenansatz in die Welt tragen will … 

Mein Weg über den Mastercoach zur Lehrtrainerin begann. 

Zusammenfassend! Es war genau die richtige Entscheidung und das Puzzleteil, welches meinem Coaching gefehlt hat!

emTrace® ist krasser Schei…!

Ich bin angekommen, um zu bleiben!

Um fertig zu erzählen… Juni 2023… Ich bin aufgeregt und gleichzeitig voller Vorfreude… ach was.. ich mach mir vor Aufregung in die Hose*g*

Der erste Tag meiner ersten eigenen emTrace®-Ausbildung beginnt.. 

Donnerstag früh, 10.00 Uhr, ich öffne mein Zoomfenster und schaue in erwartungsvolle Gesichter von den besten ersten Teilnehmerinnen, die man sich wünschen kann.

Atmen… ein und aus… und nach den ersten Sätzen bin ich angekommen… in meinem neuen Universum der emTrace® Lehrtrainerin.

Es fühlte sich so gut an und der erste Seminartag verging wie im Flug! 

Das schönste, erste Feedback, schon nach diesem Tag: “ Tina… als ob Du noch nie etwas anderes gemacht hättest!”

Ich bin angekommen, um zu bleiben!

Manchmal darf man einfach nur dankbar sein

Die weiteren Feedbacks nach den Ausbildungstagen von meinen Teilnehmerinnen + die daraus resultierenden Empfehlungen untermauern täglich meine Begeisterung und meine Entscheidung, genau den richtigen Weg gegangen zu sein!

Und jetzt freue ich mich, dass meine wunderbaren Teilnehmerinnen weitermachen wollen und Level 2 für sie im Herbst schon fest geplant ist und im November gibt es dann auch die nächste Basisausbildung… voller Vorfreude.

Manchmal darf man einfach nur dankbar sein, dass man die richtigen Entscheidungen trifft, dem Herzen folgt, an der einen oder anderen Stelle mutig ist und die besten Herzensmenschen um sich hat, die einen auch mal gerade rücken!

Danke an ALLE, die meinen Weg bis hierhin begleitet haben! 

Und danke an Dich, dass Du bis hierhin gelesen hast 🙂

Wenn ich könnte, würde ich jetzt hier noch Konfetti drüberstreuen, aber ich will es nicht übertreiben*lach*. 

Ich lade Dich viel lieber herzlich ein, wenn Du jetzt neugierig geworden bist und diese Ausbildung Dich anspricht, Du mehr darüber erfahren möchtest,  an einem meiner kostenfreien Info-Webinare teilzunehmen.

… oder Dir gleich ein Strategiegespräch zu schnappen und mit mir bei einem Zoomkaffee zu sprechen, wie emTrace®  auch Dein Coaching-Business bereichern könnte!

 

Deine Tina Lotz
Die Emotionslot(z)sin

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